Welche DIN regelt die Merkmale von Projekten?
DIN 69901
Die DIN-Normenreihe DIN 69901 beschreibt Grundlagen, Prozesse, Prozessmodell, Methoden, Daten, Datenmodell und Begriffe im Projektmanagement. Unter dem Haupttitel Projektmanagement; Projektmanagementsysteme enthält diese Normenreihe folgende fünf Teile: DIN 69901-1 Grundlagen DIN 69901-2 Prozesse, Prozessmodel. Wikipedia
Die DIN 69901 besteht aus den Grundlagen (Teil 1), Prozesse (Teil 2), Prozessmodell, Methoden (Teil 3), Daten, Datenmodell (Teil 4) und Begriffe (Teil 5) im Projektmanagement.
Die DIN 69901-1:2009-1 „Projektmanagement – Projektmanagementsysteme – Teil 1: Grundlagen“ zählt als wesentliche Eigenschaften eines PM-Systems auf:
- Flexibilität, d.h. Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Bedingungen
- Universalität, d.h. möglichst vielseitige Anwendbarkeit
- Modularität, d.h. Möglichkeit, nur einzelne Bestandteile zu verwenden
- Kompatibilität, d.h. Schnittstellen zu anderen Systemen
- Transparenz, d.h. Nachvollziehbarkeit von Abläufen und Zusammenhängen für alle Beteiligten
- Prävention, d.h. proaktive Prozesse haben Vorrang vor reaktiven Prozessen
Zur Zielerreichung ist eine performante Projektmanagement-Software das Werkzeug dazu. Abhängig von der Branche und deren Anforderungen, aber auch von der jeweiligen Unternehmensstruktur sollte die dann Auswahl erfolgen.
Die Multiprojektmanagement Software KLUSA ist durch umfangreiche Möglichkeiten des Customizings für fast alle Branchen geeignet.